Industrievorsorgegebiet Wiedemar
Auf dem Weg in die Zukunft
"Auf dem Weg in die Zukunft" – eine Reportage über Wiedemar
Wiedemar ist eine lebenswerte Gemeinde mit 17 Ortsteilen und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Wir alle können stolz auf das bisher Erreichte blicken. Doch wir sollten uns darauf nicht ausruhen und stehenbleiben. Eine neue Film-Reportage zeigt diese Dynamik und die Herausforderungen sowie Chancen unserer Gemeinde. Bürgermeister Steve Ganzer und Peter Escher, ehemaliger MDR-Moderator, waren im Juli 2024 gemeinsam unterwegs, um über die Zukunft von Wiedemar zu sprechen.
„Auf dem Weg in die Zukunft“ gibt auf besondere Weise einen Einblick in den aktuellen Stand der Gemeinde und auf Ihre Wünsche als Bürgerinnen und Bürger. Um diese umzusetzen, betont Steve Ganzer die Bedeutung des geplanten Industrievorsorgegebiets. Dieses soll hochwertige Arbeitsplätze schaffen und langfristig für hohe Steuereinnahmen sorgen, von denen alle Ortsteile profitieren. Der Film zeigt auch, wie die Ansiedlung eines Hochtechnologie-Unternehmens im Norden Wiedemars aussehen könnte. Der Bebauungsplan sieht ein grünes Industriegebiet vor, und Berechnungen des Fraunhofer-Zentrums lassen auf erhebliche Steuermehreinnahmen hoffen.
Viel Freude beim Anschauen des Films.
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Regionalökonomische Studie
Wissenschaftlich betrachtet: Die regional-ökonomischen Auswirkungen einer Großansiedlung in Wiedemar
Wie in der Reportage „Auf dem Weg in die Zukunft“ erwähnt, hat die Gemeinde Wiedemar im Frühjahr 2024 eine Kurzstudie beim Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW beauftragt. Darin werden anhand von verschiedenen Daten bereits bestehender Ansiedlungen die regional-ökonomischen Effekte einer Großansiedlung im Hochtechnologiebereich in Wiedemar simuliert.
In der Studie wird deutlich: Ein großer Investor würde bei Vollauslastung für erhebliche Steuermehreinnahmen in Wiedemar und für eine höhere Wertschöpfung im Landkreis Nordsachsen sorgen. Die gesamte Kurzstudie mit allen Ergebnissen ist hier als PDF-Dokument einsehbar:
Finanziert wurde die Kurzstudie mit Mitteln des Freistaates Sachsen.